Über Mich
Mein Weg zum Makramee
2016 in Jamaica
Anfänge
Im Sommer 2015 begab ich mich auf eine Reise, die mein Leben veränderte. Ohne viel Planung reiste ich insgesamt neun Monate durch Kolumbien und drei weitere durch Jamaika, Kuba, Mexiko und USA. Besonders der Aufenthalt in Kolumbien war für mich sehr prägend, nicht nur, weil ich hier meine Spanischkenntnisse perfektionieren konnte und die Vielseitigkeit des Landes hinsichtlich Kultur und Landschaft kennenlernen und erleben durfte. Während dieser Zeit habe ich außerdem von anderen Reisenden, „Artesanos“ (= Künstler), welche mit handgefertigtem Makramee-Schmuck ihre Unkosten deckten und ihre Reise finanzierten, die Grundlagen des Makramee gezeigt bekommen.
2016 in Kolumbien
Mehr als ein Hobby?
Sehr schnell habe ich mich dann auch mit einer Grundausstattung an Material eingedeckt und den Plan verfolgt, es ihnen gleichzumachen. Ich entwarf und produzierte eifrig meine ersten eigenen Werke, welche zunächst noch recht kläglich aussahen. Doch mein Ehrgeiz brachte mich schnell auf ein Level, das mit dem anderer Artesanos durchaus mithalten konnte. Also wagte ich meine ersten Versuche, meinen Schmuck mit kleinen „Ständen“ (es war nicht mehr als eine Decke auf dem Fußboden) an der Straße, auf zentralen Plätzen und am Strand zum Verkauf anzubieten. Die positiven Reaktionen der Menschen sowie meine ersten Verkaufserfolge motivierten mich, an der Sache dranzubleiben.
2019 in Fuerteventura
Entstehung
Nach meiner Rückkehr nach Deutschland begann ich, mich zusätzlich mit Makramee im größeren Stil auseinanderzusetzen: Blumenampeln, Wandbehänge, Traumfänger etc. Meine Begeisterung und Kreativität scheinen hierfür grenzenlos und unerschöpflich zu sein. Es blieb allerdings eine Nebentätigkeit, ein Hobby. Als mir das nicht mehr ausreichte, beschloss ich im Herbst 2021 endlich, diese Leidenschaft zu professionalisieren. Ich begann also damit, mein inzwischen sehr breites und vielseitiges Sortiment mit ersten Ständen auf Kunsthandwerksmärkten zum Verkauf anzubieten. Und diese brachten erneut viel positives Feedback sowie Verkaufserfolg ein.
2016 in Jamaica
Anfänge
Im Sommer 2015 begab ich mich auf eine Reise, die mein Leben veränderte. Ohne viel Planung reiste ich insgesamt neun Monate durch Kolumbien und drei weitere durch Jamaika, Kuba, Mexiko und USA. Besonders der Aufenthalt in Kolumbien war für mich sehr prägend, nicht nur, weil ich hier meine Spanischkenntnisse perfektionieren konnte und die Vielseitigkeit des Landes hinsichtlich Kultur und Landschaft kennenlernen und erleben durfte. Während dieser Zeit habe ich außerdem von anderen Reisenden, „Artesanos“ (= Künstler), welche mit handgefertigtem Makramee-Schmuck ihre Unkosten deckten und ihre Reise finanzierten, die Grundlagen des Makramee gezeigt bekommen.
2016 in Kolumbien
Mehr als ein Hobby?
Sehr schnell habe ich mich dann auch mit einer Grundausstattung an Material eingedeckt und den Plan verfolgt, es ihnen gleichzumachen. Ich entwarf und produzierte eifrig meine ersten eigenen Werke, welche zunächst noch recht kläglich aussahen. Doch mein Ehrgeiz brachte mich schnell auf ein Level, das mit dem anderer Artesanos durchaus mithalten konnte. Also wagte ich meine ersten Versuche, meinen Schmuck mit kleinen „Ständen“ (es war nicht mehr als eine Decke auf dem Fußboden) an der Straße, auf zentralen Plätzen und am Strand zum Verkauf anzubieten. Die positiven Reaktionen der Menschen sowie meine ersten Verkaufserfolge motivierten mich, an der Sache dranzubleiben.
2019 in Fuerteventura
Entstehung
Nach meiner Rückkehr nach Deutschland begann ich, mich zusätzlich mit Makramee im größeren Stil auseinanderzusetzen: Blumenampeln, Wandbehänge, Traumfänger etc.Meine Begeisterung und Kreativität scheinen hierfür grenzenlos und unerschöpflich zu sein. Es blieb allerdings eine Nebentätigkeit, ein Hobby. Als mir das nicht mehr ausreichte, beschloss ich im Herbst 2021 endlich, diese Leidenschaft zu professionalisieren. Ich begann also damit, mein inzwischen sehr breites und vielseitiges Sortiment mit ersten Ständen auf Kunsthandwerksmärkten zum Verkauf anzubieten. Und diese brachten erneut viel positives
Feedback sowie Verkaufserfolg ein.
Feine Knoten
Als man mich hier schließlich einmal fragte, ob man meine Arbeiten auch online kaufen könne, war klar, dass ich einen großen Schritt weiter gehen möchte.
Ein Name, ein eigenes Logo und eine Webseite mussten her. Mit der Namensfindung tat ich mich zunächst etwas schwer. Doch zum Glück hatte ich immer Unterstützung von schlauen Menschen, von denen einer mir schließlich den entscheidenden Hinweis gab, dass der Name zu meiner Story passen müsse. Damit war der Name dann schnell gefunden. Der starke Einfluss meines Aufenthalts in Kolumbien sowie meine Liebe zur spanischen Sprache ließen nur einen spanischen Namen zu. Nudos Finos bedeutet „Feine Knoten“ und steht für meine präzisen Arbeiten und meine Liebe für das Detail.
In meinem Shop findet ihr also ab sofort meine einzigartigen, in liebevoller Handarbeit gefertigten Werke für das perfekte Home Design sowie einmaligen Schmuck für jeden Anlass. Alle meine Arbeiten sind Unikate und daher immer nur einmal vorrätig. Das Sortiment befindet sich somit auch ständig im Wandel. Wenn du auf dem Laufenden sein möchtest, abonniere gerne meinen Newsletter, welcher dich immer über neue Kollektionen und besondere Neuheiten im Shop informiert. Du kannst mir auch auf Instagram folgen und gerne Kommentare hinterlassen.Viel Spaß nun beim Stöbern!



